Die LEADER-Region Westlausitz, die aus 12 Städten und Gemeinden besteht, hatte bereits in ihrem Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) aus dem Jahr 2007 die Entwicklung zur „Energieautarken Region Westlausitz“ als eines der Leitprojekte festgelegt. Mit dem Projekt verfolgte die Region das Ziel, rein rechnerisch genauso viel Energie regional zu erzeugen wie übers Jahr von der Region verbraucht wird (vorrangig in den Bereichen Wärme und Strom). Mit der Umsetzung des Leitprojektes sollte der Region zudem ein Image verliehen werden, mit dem sich die Einwohner identifizieren konnten und welches durch diese mit getragen wird.

Im Rahmen dieses Leitprojektes wurden in der Westlausitz zwei sächsische Pilotprojekte umgesetzt. 

Auch in der aktuellen LEADER-Entwicklungsstrategie für die Region spielt der Bereich der intelligenten und nachhaltigen Nutzung von Energie eine wichtige Rolle. So wird das kommunale Energiemanagement in den Städten und Gemeinden auch nach Projektende fortgesetzt.

Auf unserer Energie-Homepage informieren wir über den Prozess und Erfahrungen aus dem Projekt.

Energie-News

Windturbinen-Gründung: Steht gerade und fällt nicht um!

HDT-Tagung „Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen“ versammelt WEA-Hersteller, Betreiber und Projektentwickler am 27. - 28. November 2024 in Essen.

Ampeers Energy erstellt Überblick über Energierecht für die Wohnungswirtschaft

Die Übersicht richtet sich an Immobilieneigentümer und umfasst alle Regelungen auf Bundes- und auf europäischer Ebene. Damit können Hauseigentümer genau erkennen, welche Gesetze für sie relevant sind.

Podcast: Welche Anwendungen der Sektorenkopplung helfen

In dieser Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E was ist ein virtuelles Kraftwerk und bei welchen Anwendungsfällen sich ein Elektrolyseur eignet?

Forscher entwickeln Verfahren zur Messung von Stahlwerk-Emissionen per Satellit

Moorbrand als Schlüssel: Kohlenmonoxid kann aus dem Weltraum erkannt und bewertet werden.

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Für die Akzeptanz der Energiewende wird eine dialogische Beteiligung an Energie-Infrastrukturprojekten wie Wind und PV immer wichtiger.